Es ist mir sehr wichtig, die Möglichkeiten für die künftigen Generationen so offen wie möglich zu halten – demnach ist es eine logische Konsequenz, dass unsere Arbeit und die damit erzielten Lösungen besonderen Wert auf Philantropie und Umwelt- sowie Klimaschutz legen bzw. den daraus erwachsenden Grundsätzen nachkommen.
Deswegen verfolge ich bereits seit längerer Zeit die Strategie, einen möglichst geringen Energiebedarf bzw. möglichst geringe CO2-Emissionen mit meinem privaten und geschäftlichen Handeln zu verursachen.
Meine Dienstleistungen werden in einem „Energieeffizienz-Bürohaus“ (d.h. Baustandard als Premium-Passivhaus mit Aktivkomponenten PV-Anlage, Solarthermie, WP-Heizung, Lüftung) erbracht (d.h., über den äußerst geringen Energieverlust über die thermische Gebäudehülle hinausgehend stellt das Objekt mit seinen Aktivkomponenten mehr Energie zur Verfügung als es selbst benutzt) – damit verbundene, laufende Aufwendungen für Strombedarf (Büromaschinen, udgl.) und Raumkonditionierung (Beleuchtung, Heizung, Lüftung) stammen aus der eigenen Photovoltaik-Strombereitstellungsanlage bzw. komplementär (in den Nachtstunden aus einem Strom-Nacht-Pufferspeicher) oder bei darüber hinausgehendem Bedarf aus zertifiziertem Ökostrombezug. Der Mobilitätsbedarf wird größtmöglich über E-Mobilität aus der eigenen PV-Anlage mit anfallsgesteuerter Ladetechnik abgedeckt (außer wenn Transportkapazität oder Reichweite dies noch nicht ermöglichen).
Dadurch können wir hinsichtlich der mit der Auftragsabwicklung verbundenen, laufenden Betriebsaufwendungen bestätigen, dass nahezu 100% der Energieträgeraufbringung aus Erneuerbaren Energieträgern stammen und damit unsere Dienstleistung mit fast Null-CO2-Emissionen bereitgestellt werden kann
Unsere Dienstleistungen können somit durch folgende Maßnahmen als nahezu CO2-frei bzw. mit äußerst geringen CO2-Emissionen verbunden bezeichnet werden:
- Energieaufwand für Heizung und Warmwasser extrem gering durch Arbeiten in einem „Passivhaus-Premium“-Büro mit Aktivkomponenten (thermische Solar, PV-Anlage, Wärmepumpe, Wohnraumlüftung, Bauteilaktivierung, etc.) – verbundene CO2-Emissionen Null (weil negativ physikalisch nicht möglich, außer bei kreativ angewandten Bilanzgrenzen, wofür wir nicht stehen).
- Energieaufwand für technische Aktivkühlung Null durch pragmatische Bauwerksgestaltung und sofern erforderlich Nutzereinflüsse.
- Das Bürogebäude ist hinsichtlich seiner Bausubstanz so gestaltet, dass wo technisch möglich erneuerbare Bausubstanz (Holzbau, erneuerbare Wärmedämmung, udgl.) eingesetzt wurde – darüber hinaus wurde auch dem Thema der Baubiologie großes Augenmerk gewidmet (bspw. Lehmputz mit Rohstoffen aus dem Bauwerks-Erdaushub)
- Der elektrische Energieaufwand der Büromaschinen, etc., verursacht durch die eigene PV-Anlage mit Nacht-Zwischenpuffer bzw. darüber hinaus durch komplementären Bezug von zertifizierten Ökostrombezug keine weiteren betriebsgebundenen CO2-Emissionen – ab Schneefreiheit auf den PV-Modulen und 12,5 kLux sind wir im 24-Stunden Betrieb mit 100%-iger Eigenversorgung unterwegs (unabhängig von der Außentemperatur, d.h. auch Heizungsbedarf kann sodann vollständig gedeckt werden).
- Der Bereich Mobilität wurde zuletzt schrittweise auf 100% Elektromobilität umgestellt. Der dafür notwendige Strombedarf wird größstmöglich mit PV-Strom aus der eigenen Anlage über anfallsgesteuerte Ladetechnik bereitgestellt.
Unsere Bestrebungen führen wir konsequent und laufend weiter.